Entspannung und Erholung

mit dem Radfahren, geht das denn überhaupt?

Oh ja, zumindest mir geht es dabei immer sehr gut. An der frischen Luft, Natur rund herum, mal Pause machen und genießen. Es muss nicht immer Kilometer um Kilometer, Höhenmeter um Höhenmeter sein. Mach mal Pause, beruhige deine Gedanken, setz dich an einen Fluss oder lehn dich an einen Baum.

Wir sind heute eine kleine, aber feine Runde gefahren und haben dabei die Natur in vollen Zügen genossen. Auf einem einsamen Feld eine Kiebitz-Mutter mit ihren Jungen beobachtet; echt witzig, wie sich die Kleinen tarnen und verstecken können in den Feldern.

Oder an der Krems auf einer Brücke sitzen und den Fischen bei ihrem Tanz im Wasser zuschauen. Wir waren beide überrascht, wieviele Fische sich im Bereich der Brücke aufgehalten haben.

Und im Moment, die blühenden Rapsfelder überall, einfach herrlich.

Aber auch mal eine kleine Pause zwischendurch und den Blutzuckerspiegel wieder auf Vordermann bringen, all das macht das Leben so lebenswert.

In diesem Sinne, einen schönen Platz finden oder noch wichtiger einen schönen Platz erkennen und dann sich einfach führen und begleiten lassen. Das ist nicht so schwierig, wie es sich darstellt: loslassen, Führung abgeben und dann mit Neugierde warten, was kommt.

Noch eine entspannende Zeit!